Der nachfolgende Bericht vom letzten Tag des Confed.Cups in Frankfurt am Main wurde noch am gleichen Abend auf der Rückreise nach Berlin im Zug geschrieben.
Allein der FIFA-Partner Deutsche Bahn zeigte sich nicht eben von der vorteilhaftesten Seite: An diesem Abend konnte weder in der ersten Klasse, ja nicht einmal im Konferenzabteil eine Steckdose mit einer 220 Volt Wechselstrom-Spannung bereitgestellt werden. [1]
So musste der schon tagsüber im Betrieb gehaltene portable Rechner unverrichteter Dinge wieder eingepackt und das Ganze in der hier jetzt vorliegenden Form verfasst werden. Dieses so lesen zu müssen grenzt an eine Zumutung - die durchaus vergleichbar sein mag mit der erfahrenen Beeinträchtigung beim Verfassen des Textes [2].
Dennoch: diese Unbequemlichkeit ist nur ein schwacher Reflex auf die Mängel der Kundenbetreuung, mit denen man als Bahnfahrer immer wieder konfrontiert wird [3] und die im krassen Gegensatz steht zu dem tagsüber erfahrenen, zuvorkommenden und qualifizierten Service und Support bei der Beschäftigung mit dem Thema: Fussball und Medien.
WS.